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Coronavirus Home Office

Corona verändert die Anforderungen an die IT-Infrastruktur.

Einreisestopps, Ausgangsverbote, landesweite Schulschließungen: Corona hält die Welt in Atem und verändert auf einen Schlag die Arbeitssituation in Unternehmen. Ein Großteil der Mitarbeiter muss von einem Tag auf den anderen aus dem Coronavirus Home Office arbeiten. Diese Ausnahmesituation bedeutet massive Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen und kurzfristige Anpassungen der IT-Infrastruktur.

 

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Tipps für produktives Arbeiten im Coronavirus Home Office:

1. Klare Kommunikationsregeln für regelmäßigen Kontakt

Um nicht einfach im Coronavirus Home Office „abzutauchen“, sollten Regeln für die Kommunikation eingeführt werden. Zum Beispiel eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe und/oder morgendliche Telefon-/Videokonferenzen für den gegenseitigen Austausch. Auf diese Weise bleiben Mitarbeiter und Vorgesetzte immer auf dem aktuellsten Stand.

2. Virtuelle Meetings

Anstelle der Kaffee-Ecke oder dem Konferenzraum trifft man sich im Corona Home Office virtuell. Zu laufenden Projekten stimmt man sich über Webex oder Telefonkonferenzen ab. So bleibt der persönliche Austausch erhalten – ganz ohne Ansteckungsgefahr.

3. Einen guten Arbeitsplatz finden

Am besten ist ein ruhiger Platz an dem man sich wohlfühlt. Egal ob es das eigene Arbeitszimmer, der Küchentisch oder der Balkon ist. Unerlässlich sind natürlich eine gute Internetverbindung sowie ein Telefonanschluss. Außerdem sollte der Arbeitsplatz ergonomisch gut eingerichtet sein: Sitzen Sie gerade auf einem bequemen Stuhl und stellen Sie den Laptop so ein, dass der Blick nicht nach unten gerichtet ist. Das entspannt den Nacken.

4. Ausnahmesituation: Kinderbetreuung und Home Office

Ein Tag im Coronavirus Home Office kann möglicherweise sogar viel konzentrierter mit weniger Störungen ablaufen als im Büro. Denn die Kollegen stehen nicht regelmäßig am Schreibtisch und das Telefon klingelt evt. nicht so oft.

Trotzdem kann es natürlich zu Hause andere Störquellen geben, die die Produktivität belasten können. So sind zur Zeit Schulen und Kindertagesstätten geschlossen. Das bedeutet, dass die Kinder neben der Arbeit zu Hause betreut werden müssen. Hier hilft ein klarer Zeitplan für die eigene Arbeit und die Schulaufgaben bzw. die Beschäftigung der Kinder. Besprechen Sie vorab gemeinsam feste Regeln: Wer arbeitet wo? Was wird wann erledigt? Wann gibt es Pausen? Legen Sie feste Zeiten für Rückfragen der Kinder fest (Kindersprechstunde). Durch die klar definierte Struktur unterstützen Sie Ihre Kinder beim neuen Tagesablauf. Eine Liste an Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder hilft, die immer wiederkehrende Frage „mir ist langweilig, was kann ich tun“ zu beantworten.

Eine weitere Möglichkeit ist, schon früh morgens mit der Arbeit zu beginnen und die Ruhe am Morgen zu nutzen. Sofern das für den Vorgesetzten in Ordnung ist.

Viel Erfolg und bleiben Sie gesund!

 

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