Richtfunkverbindung in München
Die Datenübertragung mit hohen Bandbreiten ist für zeitgemäß agierende Firmen normalerweise eine Grundvoraussetzung für die Durchführung ihrer Geschäftsprozesse. Eigentlich eignet sich dafür eine Glasfaser Standleitung, andererseits ist diese nicht deutschlandweit verfügbar. Eine Richtfunkstrecke aufzubauen (auch WLL, Wirless Local Loop genannt) ist eine preislich annehmbare und schnell eingerichtete Alternative Diese Art der Anbindung zeichnet sich mit einer hohen Verfügbarkeit von etwa 99% aus und kann weiterhin eine Bandbreite von 10 Mbit/s bis zu 2 Gbit/s abdecken. Eine Möglichkeit, die Unternehmen bedenken sollten, ist somit ein Anschluss via Richtfunk in München. Diese kann als Punkt-zu-Punkt-Verbindung gestaltet werden, indem zwei Positionen per Richtfunk direkt Daten austauschen. Oder indem die Richtfunkstrecke vom Kundenstandort die Funkantenne eines Netzanbieters anzielt, als Richtfunk-Internetanbindung. So wird ein Zugang zum Internet geschaffen.
Richtfunk Anbieter München
Die bekannten Carrier Telekom und Vodafone haben Richtfunkinternetanbindungen im Angebot. Vergleichbare Produkte offerieren zusätzlich andere Anbieter wie Plusnet und Interoute. Es können je nach Region auch lokale Player interessante Lieferanten sein. Welcher Richtfunkanbieter in München für Sie qualitativ und wirtschaftlich in Frage kommt, können Sie über unser Kontaktformular ganz einfach feststellen.
Grundvoraussetzung für die Verfügbarkeit der Richtfunkanbindung ist, dass die Empfängerantenne in Reichweite eines Funkmastes des Providers liegt (etwa 20 km). Fernerhin muss eine Sichtverbindung (Line of Sight) zwischen Kunde und Carrier Basisstation bestehen. Auch der Bestandgeber muss zustimmen (GEE = Gebäudeeigentümererklärung)
Richtfunk Punkt zu Punkt
Bei der Punkt zu Punkt Anbindung wird eine Verbindung zwischen zwei Standorten per Richtfunkantenne angelegt. Die maximale Reichweite beträgt auch hier etwa 20 Kilometer. Die verbundenen Standorte können direkt miteinander Daten austauschen, ohne dass eine terrestrische Anbindung, beispielsweise aus Kupfer oder aus Glas nötig ist.
Struktur eines Richtfunksystems
Systeme die Richtfunk benutzen bestehen aus einer inneren Einheit und einem Außenteil (Out-Door-Unit, ODU). Per Koaxialkabel sind die Innen- und Außeneinheit miteinander verbunden. Innen sind die Schnittstellen, um den Richtfunkempfang mit dem bestehenden Netzwerk (LAN) zu vernetzen. Die äußere Einheit wird an einem Antennenträger befestigt. Sie besteht aus einer aktiven Hochfrequenzeinheit und verarbeitet ein- und ausgehende Signale.
Setzen Sie auf die Richtfunk Erfahrung von MPC
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